Tag Archives: Raglan

Leaving on a Jet Plane…

10 Okt

…I don’t know when I’ll be back again (http://www.youtube.com/watch?v=vLBKOcUbHR0)……while I’m writing these lines I’m on my way home and feeling really weird. Being half exicted seeing my family and friends again after such a long time but on the other side knowing that I need to leave this awesome, uncomplicated life behind me and many good friends is hard. After being one year in a wonderful country it’s time to go home to tell all my tales and share my awesome experiences.

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The last half year just flew by especially the last three months in Whakapapa. I didn’t feel like a traveler I felt like being home in New Zealand. I met so many great people which were becoming very good friends and what we experienced each week either at work or just while we were hanging out was unique that I can just say THANK YOU for making my time in New Zealand so special!
During my last weeks working on the mountain the weather was terrible and the mountain was closed for nearly 10 days in a row…that many people decided to finish earlier than they were supposed to and so did I. While the mountain was closed we did some baking, we spend some time in Taupo playing golf and I went for a few days to Auckland with a friend. The day I got back was payday and I won an award from the mountain for greeting every customer with my biggest smile given by the HR Team. Later on everybody came to our little flat and we had a very good party there that we got a complaint of being to noisy 🙂 Soon we left to rock ‚the Ho‘ and we danced and we drunk and had once more an awesome, unforgettable night together.
The next three days we shut down our Happy Valley Bistro because the snow was gone and therefore no reason to leave the restaurant open. We cleaned, cleaned and cleaned and finally on Sunday everything was shiny again and it was my last day of work as well.
Mondays we decided (12 people) that we will do some bungy jumping close to Taihape. It’s New Zealands highest bridge bungy and the second highest with 80m. When we got there the view down the valley was super scary already and I just thought why am I doing this? Never mind…Shirley, Julia and me went first. Standing on the ramp was horrible and my legs were very shaky…while I was getting ready the woman told me ’now wave to the camera’…what a great idea yeah
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…then she counted 3,2,1,bungy and I jumped…
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On Tuesday the weather finally changed and it was super sunny and I had two very good last days of snowboarding. Shirley and me decided that we will head to Raglan on Thursday so we had a little goodbye party at Julia’s house and on Wednesday a barbie where we lived which was very nice. While we were packing we figured out that we had quite a lot of stuff and our idea of hitch hiking with everything would have definitely been an adventure but we were very lucky and got a lift.
2013-10-03 16.03.04
We spend our last hours in National Park with Julia drinking our last beer together and cooking. In the late afternoon Katie picked us up and we were off to Raglan. It was awesome seeing all my friends in the backpacker again and being back in summer. No longer we were in need to wear heaps of layers and I was able wearing my loved shorts again.
On Saturday Stepan, Lukas, Clemens, Nicole, Dennis, Ann, Juan and Jani arrived and we went surfing the next day which was so much fun. I enjoyed my last days with all of you guys and a very big THANK YOU that I was so lucky to got to know you! Also a very big THANK YOU to you Shirley I couldn’t imagine how my time on the mountain would have been without you – glad I found my twin 🙂
My twin :)

Love my twin 🙂


Today it was time to say goodbye…to so many people and a lovely country…and I always need time to realize what’s happening…so I said goodbye to everybody in Raglan and headed to Auckland early in the morning. My last hours I spend with a really good friend and they were the best last hours I could imagine having before I was in need to leave – Thank you!

Love Leni
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Let’s celebrate

5 Jul

Celebrating Thomas last night, my birthday and mid winter Christmas…time flyes by in Raglan…

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Ich verbrachte die Tage wie immer mit surfen und habe das Gefuehl, dass ich besser werde. Da Tim und Suz hilfe beim Putzen ihrer Fenster brauchten, arbeiteten Iain und ich bei ihnen. Die beiden holten uns morgens vom Hostel ab und auf dem Weg hielten wir an der Manu Bay und durften spontan surfen gehen 🙂 what a life!

getting ready for the day :)

getting ready for the day 🙂


Die Tage vergehen wie im Flug und so stand auch schon wieder am 14.6 der naechste Abschied bevor. Fuer Thomas letzten Abend bereitete jeder von uns eine Speise zu und wir hatten ein riesen Festessen. Zur Vorspeise gabs Suppe, dann gings weiter mit gebratenen Risottobaellchen, Frikadellen, Rotkraut und Maultaschen. Nachdem wir alle eigentlich schon mega voll waren gabs Nachtisch: Blaetterteiggebaeck aus der Bretagne, Welsh Scones mit Jam und Sahne, Daenischer Butter-Zuckerkuchen und Mousse au chocolate 🙂 ihr koennt euch bestimmt denken wie furchtbar voll wir waren – mein Bauch tat am naechsten Tag immernoch weh!
After the butter & sugar party just exhausted :)

After the butter & sugar party just exhausted 🙂


Im Surfen wurde ich auch immer besser und so kam ich in den Genuss eine gruene Welle zu surfen. Das heisst, dass die Welle noch nicht gebrochen ist und so aussieht wie man sich surfen vorstellt 🙂 Das war sowas von geil und dann machte auch noch einer vom Hostel Fotos und so kann man mich auch mal in Action sehen:
Surfing

Surfing


Ein paar Tage spaeter wurde ich auch schon wieder ein Jahr aelter. Morgens wurde mit der Family geskypt, dann gut gefruehstueckt und gestaerkt gings an den Strand. Leider war das Meer zu verwuehlt und surfen nicht wirklich moeglich but never mind 🙂 Iain backte einen wahnsinnig leckeren Karottenkuchen fuer mich und Aaron half mir Kuerbissuppe fuer die ganze Crew zu zubereiten. Abends sassen wir alle gemuetlich zusammen und feierten meinen Geburtstag 🙂
Birthday dinner with the family

Birthday dinner with the family


Da wir nicht genug vom Feiern bekamen stand auch schon das naechste Ereignis an. Im Hostel wird seit fuenf Jahren am 21. Juni mid-winter-christmas gefeiert, fuer die Menschen, die aus der noerdlichen Hemisphaere kommen und ein kaltes Weihnachten gewohnt sind. Deshalb dekorierten wir das Hostel mit Weihnachtsschmuck, bastelten Schneeflocken und verpackten Dekogeschenke und hatten jede Menge Spass dabei. Jeder, der im Hostel war konnte mitmachen und musste nur etwas zum gemeinsamen Lunch beisteuern und wenn man wollte konnte man auch ein secret Santa Geschenk kaufen. Am Weihnachtstag wurde deshalb morgens gekocht und wir hatten einmal mehr ein mega gutes Essen. Anschliessend spielten wir lustige Strechspiele und wurden von Santa beschenkt. Ich bekam eine super geile Leggins, Socken und Oreokekse.
Secret Santa gift

Secret Santa gift


Nach viel zu schnell vergangenen 1,5 Monaten hiess es dann auch schon wieder Abschied nehmen. An Iains letztem Abend gingen wir alle gemeinsam Burger essen und anschliessend feiern. Tagsdrauf hiess es Abschied nehmen und so kam auch die Zeit, dass ich meine 7-Sachen wieder packen musste. Dieser Abschied fiel mir unheimlich schwer, da ich mich hier wie zuhause fuehlte und ich alles hatte was mich super gluecklich machte. Ich bin sowas von dankbar, dass ich diese grandiose Zeit in Raglan hatte und soviel surfen konnte und so viele nette, tolle Menschen kennen lernen durfte.
Am 24.6 gings auf zum letzten Abenteuer meiner Reise ins Skigebiet Whakapapa am Mount Ruapehu. Hier werde ich in einem Cafe arbeiten und hoffentlich mega viel snowboarden koennen.

Ich schick euch allen aller liebste Gruesse und ich vermisse euch!
Eure Leni

Raglan – Surfing

30 Okt

Das Erste was man in Neuseeland lernt: Plane nichts im Voraus, denn es kommt sowieso anders als man denkt 🙂

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Donnerstag morgens holte uns der Bus in Auckland ab und wir fuhren eine gefuehlte Ewigkeit durch die Stadt um Leute einzusammeln. Danach landeten wir im Office des Unternehmens und mussten auf den Busfahrer warten. Er hatte nicht realisierte, dass er heute fahren musste 🙂 mit einer Std gings los in Richtung Raglan. Im Bus konnte man sich schon für die Surflesson am Mittag anmelden was ich natürlich tat. Dort angekommen sammelte uns auch gleich der nächste Bus ein und brachte uns zum Theorieunterricht. Hier lernten wir wie wir aufs Brett musste uvm. Danach gings an den Strand endlich ins Wasser. Mit dem Wetsuit wars auch nicht wirklich kalt, weshalb es noch viel mehr Spass machte. Nach ein paar Fehlerversuchen klappte das Aufstehen schon bald und ich surfte auf dem ersten Schaum 🙂 wirklich ein tolles Gefühl ueber das Wasser zu fahren! Abends kochen wir gemeinsam mit dem Busfahrer Lasagne und assen Eis, Chips und Cookies von Raphael – einem Koch und Woofer des Hostels. Da ihr alle wisst wie sehr ich auf Suesses stehe, koennt ihr euch vorstellen was ich davon am liebsten gegessen habe 🙂 Danach liefen wir vom Hostel durch ein Stueck Wald und der Weg wurde durch zahlreiche Gluehwuermchen beleuchtet. Am Point of Inspiration hatte man, trotz dass es dunkel war, eine tolle Sicht aufs Meer.

Tagsdrauf liess ich gemuetlich angehen und mittags gings wieder surfen. Danach in die Hostelsauna und anschliessend wurde gekocht.

Am Tag drauf hatte ich mich fuer eine Wanderung auf die nahegelegene Bergkette Sleeping Lady entschieden und Raphael kam mit mir mit – ein Glueck, denn alleine waere der Hike nicht moeglich gewesen. Wir schlugen uns wirklich quer durch den Busch und kaempften gegen alle moeglichen Pflanzen, die uns den Weg verbauten. Nach etwa 2 Std erreichten wir eine Bergkante nachdem wir endlich aus dem Busch draussen waren. Man hatte von dort aus eine super schoene Aussicht auf die Kueste und das Hinterland. Zurück waehlten wir eine falsche Abzweigung und kamen irgendwo in der Naehe des Strandes raus. Anschliessend gings wieder in die Sauna es herrlich gut tat. Nach der Sauna kamen Johannes, Sebastian und Roel mit dem Bus an und das Wiedersehen war super!

An meinem letzten Tag ging ich nochmals surfen, wobei das Wetter leider nicht mehr so gut war. Abends stellte ich dann fest, dass ich doch keinen Platz im Bus bekommen hatte, obwohl ihr ihn gebucht hatte…da ich unbedingt weiter reisen und auch rechtzeitig bei der Family ankommen wollte , kaufte ich ein Busticket von Hamilton nach Rotorua. Nach Hamilton nahm mich ein sehr netter Schotte mit, so sparte ich die Kosten fuer einen weiteren Bus.

Um 15 Uhr fuhr ich dann mit dem nakedbus nach Rotorua.

lachenlebenlieben

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