Tag Archives: Hot Pools

Copeland Track

29 Apr

Trying the best burger in the World and hiking up to some natural hot pools to soak ourselves after the hike…

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Nachdem wir das Auto wieder startklar gemacht hatten, fuhren wir tagsdrauf nach Queenstown. Hier spazierten wir etwas durchs Staedtchen bevors zum Mittagessen zu FERGBURGER ging. Ich hatte schon von sehr, sehr vielen Freunden gehoert, dass das DER Ort ist, andem man die allerbesten Burger essen kann und deshalb musste diese Tatsache auf seine Richtigkeit geprueft werden. Nachdem ich den Burger nun probiert habe kann ich folgendes Fazit ziehen: GEIL, GEIL, GEIL!!!
Yammy Fergburger

Yammy Fergburger


Anschliessend fuhren wir ueber Arrowtown nach Wanaka. In Wanaka wollten wir fuer unsere bevorstehende Wanderung eine Flasche Wein einkaufen. Jedoch machte uns der Ostersonntag einen Strich durch die Rechnung…im Supermarkt war die Alkoholabteilung ‚geschlossen‘, da man die Sauferei ueber Ostern nicht unterstuezten moechte. So mussten wir ohne Alkohol ins Wanderabenteuer aufbrechen 🙂 Abends fuhren wir dann zum Schlafen zum Lake Hawea und konnten in den Genuss eines wahnsinns Sternenhimmel kommen, nachdem die Sonne untergegangen war. Tagsdrauf fuhren wir zum Lake Paringa und machten entlang der Strecke einige Stops. Am Lake angekommen frassen uns die Sandflies und wir cremten uns komplett mit meinem Insect Repellant ein, der uns die Biester dann vom Leib hielt. Leider hatten wir unser Shampoo unterwegs irgendwo liegen lassen und stellen nun die Tauglichkeit von Spueli als Shampoo auf die Probe. Als Fazit muss ich sagen es war ok, jedoch wuerde ich es nicht gegen echtes Shampoo eintauschen 🙂 Wir genossen das herrliche Wetter und entspannten.
Sunset at Lake Paringa

Sunset at Lake Paringa


Am naechsten Tag hiess es Rucksack packen fuer unsere Wanderung zu natuerlichen Hot Pools. Wir mussten etwa 20 Minuten bis zum Beginn des Tracks fahren und dann konnte es losgehen. Am Anfang mussten wir gleich mal einen Fluss ueberqueren und testeten unsere Schuhe auf ihre Wasserfestigkeit 🙂 Weiter gings ueber Stock und Stein und 2 richtig geile, hohe Swingbridges, auf die auch immer nur eine Person durfte. Nach ein paar Stunden machten wir Halt an einem kleinen Wasserfall und nach insgesamt 6 Stunden erreichten wir das wunderschoene Huettchen. Hier goennten wir uns erst einmal jeder ein Schluck Zielwasser und dann gings in die Hot Pools. Das war der absolute Hammer! Direkt hinter der Huette befinden sich mehrere kleine natuerliche Becken, die mit mehr oder weniger heissem Wasser gefuellt sind und wir badeten bestimmt 3 Stunden in diesen 🙂
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Abends sassen wir noch mit einer Gruppe Australiern zusammen und lernten einen Neuseelaender kennen, der mit dem FAHRRAD von London nach Neuseeland in 2 Jahren gefahren ist und nun durch Neuseeland mit dem Rad faehrt. Verrueckt 🙂
Am naechsten Morgen fragte ich meine Mam wie die Nacht war und sie meinte: ‚es war wie bei den 7 Zwergen. Von ueberall kamen verschiedene Schlafgeraeusche‘ 🙂 Die Huette war mit 30 Leuten gefuellt und wir schliefen alle in einem grossen Raum. Nach dem Fruehstueck machten wir uns wieder auf den Rueckweg und da fuer die Nacht ein Sturm vorhergesagt worden war mit einer Regenmenge von bis zu 120mm, waren wir gespannt was uns erwartet. Ende gut alles gut, als wir am Auto ankamen waren wir nur ziemlich durch naesst. Nach einem warmen Becher Kaffee machten wir uns auf und schliefen in Greymouth.
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Waiau Farm – Lake Sumner

11 Mär

Dropping windows on an Alpaca farm, tramping to the amazing Lake Sumner and searching for hot pools…

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Kaum hatten Sandra und Laura ihren ersten Tramp hinter sich gebracht, wartete auf uns alle ein weiteres Abenteuer. Meine Family tauschte vor einiger Zeit ihre alten Fenster gegen neue aus und die alten warteten immernoch im Garten auf den Abtransport zur Farm des Bruders von Deb. Und genau dies war unsere Aufgabe fuer den heutigen Tag (Dienstag, 12.02.2013). Franzi nahmen wir auch noch mit und so packten wir vier Maedels den Truck und den Trailer voll Fenster und schon konnte es los gehen. Ebenso waren auch unsere Freunde namens Cookie und Muffin an board 🙂 Irgendwo im Nirgendwo beschlossen wir eine Pause auf dem Dach des Trucks zu machen und schwupps schon kamen ein paar Chinesen vorbei, um diese Erinnerung mit uns zu teilen. Sie konnten nicht fassen was wir taten und fotografierten uns als wuerden wir hier etwas Besonderes machen. Anschliessend gings zur Farm, die wunderschoen abgelegen hinter den Bergen lag. Am Gate zur Farm empfang uns dann auch die Herde Alpacas und sie dachten wohl wir bringen Futter und keine Fenster…arme Tiere…
Nachdem wir die Fenster abgeladen hatten, schossen wir lustige Fotos und genossen die Zeit. Den Rueckweg waehlten wir uber Kaikoura und belohnten uns dort mit Fish&Chips&Icecream. Jedoch mussten wir erst einmal ein Parkplatz fuer unseren Riesentransporter finden und da ich nicht richtig einparken konnte, hoben wir den Haenger einmal kurz an und brachten ihn in die richtige Parkposition. Es muss schon ein herrliches Bild gewesen sein fuer alle die uns an diesem Tag gesehen habe: mega Truck & Trailer und drinnen sitzten vier Maedels 🙂

Das Aupairleben war nicht wirklich spektakulaer in dieser Woche und ausser den normalen Taetigkeiten machte ich Pesto. Donnerstags trafen wir uns wieder mit Franzi und assen bei Pizza Hut, wobei ich eine neue Schreibweise meines Namens erfuhr.
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Am Wochenende fuhren Sandra, Laura, Franzi und ich zum Lake Sumner. Gemeinsam quetschten wir uns in Sandra und Lauras Auto. Der Weg ist relativ spektakulaer, da man etwa 45km ueber eine Schotterstrasse muss, bis man am ‚Parkplatz‘ ankommt. Wir liessen das Auto am Lake Taylor stehen und wanderten nach Loch Katrine. Auf dem Weg dorthin uebernahm Franzi die Unterhaltung und so sangen wir beispielsweise ‚Banane, Zitrone in der Ecke steht ein Mann…‘. Am Ziel angekommen, schlugen wir unser 3-Mann-Zelt (Franzi meint es waere ein 2-Mann-Zelt) auf und versuchten Pasta zu kochen. Aufgrund des starken Winds mussten wir kreativ werden und uns ein Schutzschild mit der Isomatte bauen. Belohnt wurde unser Erfolg mit einer Flasche Wein und da es bald schon sehr frisch wurde kuschelten wir uns ins Zelt. Hier unterhielt uns Franzi abermals mit ihrem High-End-Handy mit diversen Videos und Fotos 🙂
Tagsdrauf marschierten wir nach unserem Pancake-Fruehstueck (Franzi hatte diese am vorigen Tag gemacht) zum Lake Sumner und suchten anschliessend die natuerlichen Hot Pools. Wir liessen unsere Rucksaecke unter ein paar riesigen Baeumen zurueck, da wir auch das Hut nicht fanden, welches wir eigentlich nach einer Stunde haetten erreichen muessen. Auch hatten wir leider keine Karte dabei und sonst trafen wir ausser ein paar Schafen niemanden, um nach dem Weg zu fragen. So suchten wir im Wald nach moeglichen Hot Streams und machten den Gefuehlstest, jedoch waren alle Streams die wir fanden kalt. Nachdem wir uns entschieden hatten die Nacht nochmals am Loch Katrine zu verbingen, machten wir uns nach 3 Stunden vergeblicher Suche wieder auf den Rueckweg. Hier hielten wir irgendwann auf dem Weg an und sammelten unsere letzten Wassertropfen, um TimTams mit heisser Milch zu geniessen. Ab und zu muss man sich auch etwas goennen. Und genau deshalb entschieden wir uns auch noch eine Flasche Wein zu trinken bevors weiter gehen konnte.
Sonntags mussten wir dann relativ frueh los, da ich mittags auf die Kids aufpassen musste. Ungluecklicherweise hielten Franzis Schuhe den ‚Strapazen‘ nicht stand und so musste sie den Rueckweg in FlipFlops antreten. Zuhause spielten wir dann mit den Kids und hatten einen schoenen Abend mit unserem Lieblingsfilm ‚Bridemaids‘.

Bis dahin, ich vermisse euch und immer daran denken: Laecheln und winken Maenner 🙂

lachenlebenlieben

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