Tag Archives: Auslandsaufenthalt

Just one more month

12 Sept

Experiencing being on Skis for the very first time, having another mid-winter white Xmas, hiking up to the crater, moving to a new place and having a lot of fun…just one more month to go…

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Wenn man ploetzlich wieder einen geregelten Alltag hat und nicht staendig auf Reisen ist, hat man etwas weniger zu erzaehlen als die Monate zuvor. Ein grosses Sorry, dass meine Eintraege deutlich weniger geworden sind – jedoch ist auch mein Leben hier voll mit Aktivitaeten. An jedem freien Tag bin ich auf der Piste wenns moeglich ist entweder auf Skiern oder dem Snowboard. Ja ihr habt richtig gelesen, ich habe meine Faehigkeiten auf Skiern getestet und es war grossartig. Nun fahre ich an jedem Schlechtwettertag Ski, an jedem wunderbaren Tag (leider sehr selten, dass ich an tollen Tagen frei habe) gehe ich boarden.
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Generell habe ich mir das Sein im Skigebiet anders vorgestellt als es hier tatsaelich ist. Das Gebiet ist dem Wetter masslos ausgesetzt und so haben wir eigentlich pro Woche mindestens einen Tag geschlossen. Meist aufgrund der extremen Winde, was super schade ist. Ebenso schneit es nur selten und wenn dann kommt ein Blizzard und fegt alles wieder weg. Jedoch gibts auch Tage die einfach unfassbar toll sind. Freitag vor drei Wochen hatte ich meinen bisher tollsten Boardingtag hier. Ich war mit ein paar Freunden unterwegs und wir fuhren von 9-16Uhr durch, da es so unfassbar toll war. Wir hatten sogar etwas Powder und machten das Terrain abseits der Piste unsicher was ein wahnsinns Erlebnis fuer uns war. Doch diese Tage sind leider so selten, dass ich etwas enttaeuscht bin von der Anzahl meiner Tage auf der Piste.
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Eine weitere einmalige Erfahrung durften wir machen, indem meine Chefin zum Hangi einlud und mich als eine ihrer Helfer fuer den gesamten Tag waehlte – was eine besondere Ehre fuer mich war. Wir wurden von der Gemeinschaft willkommen geheissen und bereiteten das Hangi fuer 100 Leute vor. Es war 1000mal besser als das Hangi, welches ich am Waitangi Day probiert hatte.
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Und letzten Dienstag ging fuer mich einer meiner letzten Neuseeland-Erlebnis-Wuensche in Erfuellung. Das Wetter war herrlich und wir waren nicht sehr busy wodurch ich frueher aufhoeren durfte zu arbeiten. Gemeinsam mit einem Freund gings dann zum Krater des Vulkans. Ich war voller Freude endlich den Vulkan komplett zu erklimmen und den Ausblick zu geniesen. Ein etwa 45-minuetiger Marsch war von Noeten, um den Kratersee zu erreichen und sich zu fuehlen, als waere man am Dach der Welt angekommen. Die Abfahrt war ziemlich eisig, was jedoch nicht schlimm war nach diesen Impressionen.
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Mittwochs veranstaltete unsere Unterkunft dann mid-winter-Xmas und wir (Shirley und ich) hatten uns um die Organisation der Raumdekoration und Secret Santa gekuemmert, was sehr stressig war mit etwa 50 Leuten. Der Abend war wundervoll und es schneite sogar. Gleichzeitig war es unser letzter Abend in dieser Unterkunft, da wir absolut nicht gluecklich waren insbesondere mit der Essenssituation. Wir mussten immer zu einer bestimmten Zeit hungrig sein und vor Ort andererseits haetten wir nichts bekommen. Ebenso waren die Duschen zunehmend kalt und die Gesamtsituation nicht sehr schoen. Also entschlossen wir uns in ein kleines Appartement in National Park Village zu ziehen. Tagsdrauf wurde das Auto gepackt und wir zogen in unser neues wunderbares Heim.

we are moving finally

we are moving finally


Nun sind die letzten Wochen angebrochen und das Wetter wird zunehmend schlechter. Es regnet viel und schneit kaum und wir hoffen, dass bald ein weiterer Blizzard mit viel Schnee angefegt kommt – sonst siehts ziemlich grau aus fuer uns. Aber freie Tage haben auch ihren Vorteil wir koennen uns mal intensiv mit Dingen beschaeftigen zu denen wir sonst kaum kommen. So backten wir gestern Brot, Cookies und Pizza bei Julia und hatten einen riesen Spass.

Und nun heissts nicht mehr lange und ich kann euch wieder in die Arme schliessen und euch Face-to-Face von meinen Erlebnissen berichten.
Haltet die Ohren steif und bis bald meine Lieben!
Liebste Gruesse eure Leni

It’s winter in Whakapapa

24 Jul

New place, new people, new work and doing snowboarding…life could be worse 🙂

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Nachdem ich Raglan schweren Herzens verlassen hatte, ging es auf zu meinem vorerst letzten Abenteuer in Neuseeland ins Skigebiet. Nachdem ich meine 7 Sachen im Bus verstaut hatte konnte es zu meinem neuen Zuhause nach Whakapapa ins groesste Skigebiet auf der Nordinsel gehen. Das lustigste Gefuehl der ganzen Reise war, dass ich tagszuvor noch surfte und mich nun ploetzlich im Schnee befand. Gegen spaeten Mittag kam ich in der Staff Lodge an und lernte viele neue Leute kennen. Der tollste Zufall war, dass ich einen Raum mit Shirley (Canada) teile, die ich bereits schon aus Raglan kannte und wir sind die besten Roommates ever 🙂 Unsere Unterkunft ist etwa 15min vom Skigebiet entfernt und ein Shuttle Bus bringt uns tagein tagaus den Berg hinauf.

Sunrise Staff Lodge

Sunrise Staff Lodge


Tagsdrauf startete auch schon die Schulung, Einweisung in unsere Jobs und wir lernten unseren Arbeitsplatz kennen. Der Berg unserers Skigebiets ist ein Vulkan und besteht aus 2 verschiedenen Skigebieten. Zur einen Seite liegt Turoa, zur anderen Whakapapa, welche die sonnigere der beiden Seiten ist. Wir koennen mit unserem Staffpass in beiden Gebieten unseren Unfug treiben 🙂 Ich arbeite in einem der drei Cafes in der Beginner Area genannt ‚Happy Valley‘. Leider sind wir mehr ein Schnellimbis anstatt ein Cafe aber die Arbeit macht Spass und die Leute sind auch super!
Happy Valley Bistro

Happy Valley Bistro


Schon bald durfte ich dann auch wieder aufs Brett und ich kanns noch – yeah 🙂 Snowboarden in Neuseeland ist interessant. Unser Skigebiet ist noch nicht vollstaendig geoeffnet, da uns Schnee fehlt und es ist eisig – um genau zu sein super eisig. Deshalb ist es fuer mich unverstaendlich, dass es hier keine Helmpflicht gibt (fuers Radfahren gibts eine). Ein weiter Grund fuer die Einfuhr dieser Pflicht waeren die Faehigkeiten der Neuseelaender im Skifahren oder Boarden – so viele Unfaelle wie hier passieren ist erschreckend!
Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter und so fegte ein Blizzard vor zwei Wochen super viel Schnee weg, so dass der Mountain auch fuer einige Tage geschlossen bleiben musste. Unter anderem fuhren wir an einem der Tage zur Kerosene Creek, einem heissen Fluss mit einem Wasserfall von etwa 1m. Diesen Tipp bekam ich von meiner Kiwifamily und so schlug ich dieses Ausflugsziel vor und es war einfach nur genial. Man stelle sich vor: 15 Leute baden in einem riesen natuerlichen, warmen Pool, stillen ihren Durst mit Bier und toben mit einem Fussball herum 🙂
Kerosene Creek

Kerosene Creek


Es ist wunderbar im Skigebiet zu arbeiten und so viele Menschen zu kennen – es findet sich immer jemand zum Plaudern oder riden. Mein Deutsch, wie ihr vielleicht merkt, wird immer schlechter, da ich kaum deutsch spreche 🙂 ich gebe mir allerdings groesste Muehe verstaendliche Saetze zu formulieren.
Gerade sind hier Winterferien und das Skigebiet ist voll mit Leuten und wir haben tollstes Wetter, was unserer Schneesituation leider nicht gerade gut tut. Aber angeblich ist Schnee in Sicht 🙂
Am Samstag war ich mit vier Freunden in dem Skigebiet auf der anderen Seite des Bergs in Turoa. Hier ist die Schneesituation um einiges besser und somit sind auch mehr Slopes offen und so konnten wir dem Berg mal richtig einheizen. Das Wetter, der Tag war traumhaft und wurde abends gemuetlich Corona und Livemusik vollendet.
Turoa

Turoa


Sonntags (21.7) gabs dann ein Erdbeben in Wellington, welches scheinbar deutlich fuehlbar war, ich bekam jedoch nichts mit. Gefeiert wird natuerlich auch nicht zu knapp und so entstand auch das ein oder andere lustige Foto.

Nun heissts Daumen druecken fuer mehr Schnee und ich hoffe ihr habt einen tollen Sommer 🙂
Gruess euch ganz lieb,
eure Leni

Rangitata Rafting Action

6 Mai

Exploring the awesome white water rafting in the Rangitata with Franzi…

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Die Woche in der ich wieder meinem Aupair-Alltag nachkam war ziemlich schnell rum. Ich musste erst einmal Waesche waschen, meine 7 Sachen organisieren und mich durch die super vielen Fotos ‚kaempfen‘, die wir geschossen haben 🙂 Ansonsten bastelte ich fuer Noah Einladungskarten im Hobbit Style fuer seine bald anstehende Geburtstagsparty.
Und dann war schon wieder Wochenende. Samstags luden die Grosseltern der Family zum Essen ein, da sie ihre Goldene Hochzeit feierten. Hierfuer gings nach Christchurch zu einem mega-riesen-Buffet-Essen an dem wir uns sowas von satt assen, dass wir quasi von alleine heimrollten 🙂 Abends kam Franzi vorbei und da wir unbedingt noch zusammen raften gehen wollten, hatten wir dies fuer den naechsten Tag gebucht. Nach dem Fruehstueck gings los und wir hatten perfektes Wetter. Am fruehen Mittag erreichten wir die Lodge, an der wir mit unseren Rafting-Utensilien ausgestattet wurden. Zuvor gabs noch ein leckeres Lunch und eine kleine Instruction von einem der Guides. Dann hopsten wir in unsere Bikinis und wurden mit einem Thermal, Fleece, Wetsuit, Schuhe und einer Jacke ausgestattet. Nachdem wir alles angezogen hatten, wurde noch der passende Helm ausgesucht und eine Rettungsweste gereicht 🙂 Und schon konnte die Fahrt zum Startpunkt losgehen. Nachdem jeder Guide seine persoenliche Crew zusammengestellt hatte konnten wir ins Raft huepfen.
our crew

our crew


Wir schipperten auf dem Fluss entlang und bekamen eine Einweisung in ‚how-to-do-rafting‘. Anschliessend wurde von Dan (Guide) geprueft wie gut wir diese verstanden hatten, indem wir den ersten grade-2-rapid rafteten. Nachdem wir ueberzeugten gings frohes Mutes weiter und wir uebten uns am ersten grade-3-rapid. Wir hatten einen Riesenspass und freuten uns immer wieder aufs Neue, wenn wir eine Ladung eiskaltes Wasser ins Raft bekamen 🙂
Am ersten grade-5-rapid hielten wir an und schauten uns die Stelle an. Das war super beeindruckend und man bekommt schon etwas Respekt, aber der Spass ueberwiegt natuerlich. Nachdem uns Dan erklaerte wie wir diese Stelle meistern wuerden gings auch schon los. Tja leider packten wir diese nicht ganz richtig und geraten in den gefaehrlichen Sog dort. Dan schrie uns alle moeglichen Kommandos zu und wir versuchten unser bestes, dass das Raft nicht kenterte. Nach einiger Zeit gelang es uns jedoch wieder dem Sog zu entkommen und alle sassen wohlauf im Boot 🙂 Das war vielleicht cool!!! Die naechste grade-5-rapid Stelle war wesentlich einfacher und wir hatten keinerlei Probleme.
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Zuletzt kamen wir zum Jump Cliff, an dem wir zuerst das 4m Cliff und dann das 9m Cliff runter sprangen. Das war ebenfalls mega toll und das Wasser super kalt, so dass wir froh waren als wir wieder im Raft sassen.
Nachdem uns der Bus wieder eingesammelt hatte, gabs eine schnelle, heisse Dusche an der Lodge und ein gemuetliches BBQ zum Abschluss. Auf der Heimfahrt hatten wir als kroenendes i-Tuepfelchen noch einen wunderschoenen Sonnenuntergang 🙂
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It’s hard to say goodbye

3 Mai

Our last Roadtrip days: exploring the Westcoast, relaxing in the Abel Tasman, watching an incredible sunrise in a Bay in Picton and seals playing in a waterfall…

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Nach unserer Nacht in Greymouth schauten wir uns die Punakaiki Pancake Rocks an und fuhren dann in ein wunderschoenes Naturreservoir, wo wir unsere Sachen trockneten. Als wir wieder startklar waren gings zum Cape Foulwind zur Seal Colony und dann in Richtung Abel Tasman. Auf halber Strecke uebernachteten wir einmal mehr auf einem DOC Campground und kamen nun endlich in den Genuss eines leckeren Rotweins 🙂
Tagsdrauf fuhren wir in den Abel Tasman nach Marahau und wanderten zur Apple Tree Bay. Diese Gegend ist einfach wunderschoen und wir fuehlten uns wie im Paradies.
Being in paradise :)

Being in paradise 🙂


Nach einem Picknick chillten wir fuer eine Weile und machten uns dann auf den Rueckweg, da ein unangenehmer Wind aufzog. Als Uebernachtungsplatz hatten wir uns die Old MacDonald Farm ausgesucht und schliefen neben Alpacas, Kuehen, Schafen usw 🙂 Abends wurde im Cafe in Marahau Live Musik gespielt und wir lauschten den herrlichen Klaengen waehrend draussen ein Unwetter tobte. Fuer kurze Zeit gabs auch kein Strom und der Saenger vergass vor lauter Schreck den Text.
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Am naechsten Morgen sah das Wetter wieder super aus und wir fuhren ueber den Queen Charlotte Drive nach Picton. Es ging bergauf bergab durch die wunderbare Landschaft. In Picton schlenderten wir durchs Staedtchen und probierten auch hier den Kaffee. Anschliessend fuhren wir in eine absolut abgelegene Bucht, in der wir uebernachteten. Wir hatten gehofft ein paar Delfine erspaehen zu koennen doch dies blieb uns verwahrt. Dafuer kamen wir in den Genuss eines wunderschoenen Sonnenaufgangs! Konkret war es so: Leni und Mami werden wach und Leni stellt fest, dass die Sonne im Osten aufgeht und dass wir uns sogar im Osten befinden. Schnell aus dem Fenster geschaut und schon hopsten wir aus dem Auto, denn es sah so unglaublich aus! Schnell die Schuhe an, Pulli drueber, Jacke geschnappt plus Cam und los konnte das Shooting gehen.
was tut man nicht alles :)

was tut man nicht alles 🙂


Incredible sunrise

Incredible sunrise


Nach diesem super Start in den letzten Tag, zickte das Auto anschliessend und raubte mir den ein oder anderen Nerv. Mein Sitz fuhr Achterbahn, dann ging das Auto auf der Gravelroad am Berg einfach aus und ja irgendwann wollte es dann wieder wie ich/wir wollten – ein Glueck 🙂 Weiter ging die Fahrt nach Kaikoura, jedoch hielten wir zuvor an einem Stream, an dem super viele Baby Seals von ihrem Mamis zurueckgelassen werden waehrend sie im Meer jagen. Das war vielleicht ein Erlebnis! Ueberall waren Seehundbabies und als Highlight endet man an einem Wasserfall, indem viele kleine Seehuendchen den groessten Spass haben. Wir fuehlten uns als waeren wir auf einem Spielplatz fuer Seehunde 🙂 Danach machten wir noch einen kurzen Stop in Kaikoura und dann gings wieder nach Hause. Hier kam Franzi abends noch vorbei und es war ein wunderschoener letzter Abend.
Dann kam auch schon der Abschied und wenn man fuer ein halbes Jahr nur neue Menschen kennen lernt und niemand vertrauten um sich hat, ist es schwer denjenigen wieder gehen zu lassen.
Danke Mam, dass du da warst LOVE YOU!
Love you :-*

Love you :-*

Glenorchy – Milford Sound

23 Apr

Doing horse riding in Glenorchy, finding my true love and exploring beautiful Milford Sound…

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Mittwochs machten wir uns dann also von Cromwell aus auf den Weg nach Glenorchy. Hier mussten wir aufgrund einer spontanen Strassensperrung ein halbes Stuendchen pausieren konnten dann aber wieder weiter. Gegen Mittag kamen wir dann in Glenorchy an und machten dort unsere Lunchpause. Anschliessend fuhren wir zu dem Reiterhof, da ich fuer den Nachmittag eine 3-stuendige Tour gebucht hatte (Paradise on the Rees). Dort angekommen begruessten uns ein paar goldige Schweinchen, Pferde und Hunde. Und dann passierte es ich traf auf Mr. Smith und es war Liebe auf den ersten Blick!
Mr Smith my big love :)

Mr Smith my big love 🙂


Ausser uns waren noch ein paar andere Leute da und wir wurden in Gruppen eingeteilt. Danach konnte es auch schon los gehen. Wir spazierten, also die Pferde, durch aller schoensten Busch und einmal mehr durch Herr der Ringe Drehorte. Wir durchquerten den Fluss (Rees) und es war wirklich eine schoene, neue Erfahrung auf dem Ruecken eines Pferdes Neuseelands Natur zu erkunden. Tja und dann meinte unser Guide jetzt ist es an der Zeit fuer einen Trab. Ich habe aber nicht wirklich grosse Erfahrung mit Pferden und so bekam ich erklaert wie und wo ich mich festhalten sollte 🙂 Mit einer Hand die Maehne greifen und mit der anderen den Sattel und los gings. Nach etwa 3 Stunden kamen wir alle wohlbehalten wieder am Stall an und belohnten unsere Pferde mit Aepfeln. Anschliessend fuhren wir nach Kinloch zu einem DOC Campingplatz am Ende des Lake Wakatipu und sahen den tollsten Mondaufgang ever!
Amazing moon rise at Kinloch

Amazing moon rise at Kinloch


Am naechsten Tag machten wir die nahe Umgebung unsicher und spazierten den Greenstone Track ein wenig und dann noch einen weiteren Weg am Lake entlang. Zum Lunch fuhren wir an den wundervollen Lake Dimond, den wir fuer uns hatten. Nachdem unsere Baeuche voll waren, gings nach Queenstown. Auf dem Weg dorthin passierte das Unfassbare: ich traf Adina am Strassenrand stehend! Was fuer ein Zufall 🙂 Nach einem herzlichen Hallo ging die Reise wieder weiter. Das Wetter war wunderschoen und so beschlossen wir spontan zur Skygondola zu wandern. Dieser Walk braucht etwa 1 Stunde und geht kontinuierlich bergauf. Die Muehe lohnt sich jedoch mega, denn oben angekommen kann man unter sich Queenstown ausmachen und hat einen herrlichen Blick auf den Lake.
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Abends fuhren wir noch nach Te Anau, um von dort aus am naechsten Tag zum Milford Sound zu starten. Tagsdrauf ging die Reise frueh los und wir erreichten Milford etwa eine Stunde bevor der Curise los ging. Das Wetter war mega wechselhaft und wir hatten ein bisschen von allem. Der Cruise war super toll und es war mega beeindrueckend zu sehen wie das Eis die Landschaft geformt hat und welchen Wassermassen dieses Stueck Land standhaelt (Milford Sound ist eine der wasserreichsten Regionen der Erde mit etwa 6800mm/Jahr). Anschliessend machten wir uns wieder auf den Rueckweg in Richtung Te Anau. Wir hielten an vielen schoenen Fleckchen an und erkundeten die Milford Region. So machten wir z.B. Halt an den Humbolt Falls, wanderten zum Lake Marian und uebernachteten am wunderschoenen Lake Gunn. Am naechsten Tag spazierten wir zum Key Summit, einem Teil des Routeburn Tracks. Und jetzt duerft ihr raten wen wir hier wieder trafen 🙂 Genau Adina. Sie wanderte einen Track, der ebenfalls am Key Summit endete und wir trafen uns einmal mehr zufaellig irgendwo im Nirgendwo 🙂 Unsere Fahrt ging weiter zum Mirror Lake und dann nach Te Anau. Hier angekommen kauften wir ein und organisierten das Auto, was ganz dringend notwendig war…
Cleaning the messy car :)

Cleaning the messy car 🙂

Aoraki/Mt Cook – St Bathans

17 Apr

Travelling with my Mum: Sleeping in the car, hiking to beautiful places or just enjoying the lovely weather in New Zealand…first heading to great Lake Tekapo, hiking at Mt Cook and seeing the stunning Tasman Glacier with icebergs in the front…

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Am Freitag den 22.03 war es so weit meine Mam kam in Christchurch an und ich freute mich wahnsinnig nach einem halben Jahr ein mir vertrautes Gesicht wieder zu sehen! Nach einem herzlichen Hallo fuhren wir nach Lyttelton und stossen mit einer Tasse Cappuccino auf ihre Ankunft an. Anschliessend liefen wir noch etwas herum und dann gings zu mir nach Hause. Dort angekommen schwangen wir uns auf die Raeder und es ging zum Strand. Danach wurden die Mitbringsel an die Family verteilt und es gab leckeres Abendessen.
Am naechsten Morgen wurde gemuetlich in der Sonne gefruehstueckt und das Auto start klar gemacht. Da ich/wir uns so ueber unser Wiedersehen freuten, vergassen wir beim Packen unserer Sachen das ein odere andere Teil so z.B. meine Runningschuhe, Mamas Conditioner, den Rucksack fuer sie zum Wandern…um mal ein paar Beispiele zu nennen 🙂 Unser erster Stopp hiess Cookie Time, da wir fuer unsere bevorstehenden Hikes gut praepariert sein mussten. Weiter gings ueber Berg und Tal zum Lake Tekapo. Hier liefen wir den Mt John Walkway und Mami kam aus dem Staunen nicht mehr so richtig raus. Abends assen wir Reissalat und dann gabs fuer sie die erste ‚in-Neuseeland-im-Auto-schlafen-Erfahrung‘:) Es war wie immer super comfy und super kuschlig zu zweit.
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Tagsdrauf fuhren wir weiter in Richtung Mt Cook, jedoch war er von einer Wolkenmenge umgeben, so dass wir keinen Blick auf ihn erhaschen konnten. Am Oertchen Mt Cook liefen wir dann zum Tasman Glacier, was super beeindrueckend war. Anschliessend gings zu einem einfachen aber sehr schoenen Campingplatz vom Department of Conservation (DOC) und hier liefen wir abermals einen kleinen Track. Diese Campsites sind nur mit dem notwendigsten ausgestattet, also Toiletten und ab und zu einem ‚Unterschlupf‘, dafuer aber mitten in der Natur und die guenstige Alternative zum Freedom Camping, was man nur unter bestimmten Voraussetzungen machen darf.
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Am naechsten Tag kam Mami in den Genuss der ersten ‚ich-laufe-ueber-eine-Swingbridge-Erfahrung‘ und weils ihr so viel Spass machte liefen wir bis zu einer weiteren 🙂 Danach hiess das naechste Ziel Cromwell und wir machten auf der Weiterfahrt noch den ein oder anderen Fotostop, da die Landschaft hier besonders wundervoll ist.
In Cromwell besuchten wir den Opa meiner Family hier und wir hatten eine super Zeit mit ihm. Er hatte fuer den Abend wahnsinnig leckeres Essen fuer uns gekocht und tagsdrauf kamen wir in den Genuss eines 4WD up the mountains mit ihm und einem Freund. Das war der absolute Hammer. Ueber den Wolken sammelten wir zwei Pferdeanhaenger ein, da diese fuer das vorherige Wochenende fuer ein Event dorthin gebracht wurden und nun wieder ins Tal mussten. Mittags fuhren wir zum wundervollen Oertchen St Bathans, wo wir beide in kalte Nass gehuepft sind. Einer meiner absoluten Geheimtipps in Neuseeland und einer der Plaetze die man besuchen sollte, wenn man etwas ‚Besonderes‘ in Neuseeland sehen moechte, was nicht jeder zu sehen bekommt.
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Schon war die Zeit bei dem Opa vorbei und wir fuhren weiter nach Glenorchy zum Reiten…

Westport

11 Apr

Being sponateous and heading to the Westcoast for the weekend…

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Freitags (15.3) arbeitete ich wie immer morgens fuer die Family. Ich putzte, spielte mit Grace und ja eigentlich, ging ich davon aus, dass Franzi das Wochenende nicht frei bekommen wuerde. Doch Franzi arbeitet fleissig an ihrer neuen Eigenschaft der Spontanitaet und so gab sie dann gegen 11am den Startschuss zu unserem naechsten Weekendtrip. Das Ziel hiess Westcoast und nach dem ich fertig war mit arbeiten, begann ich alle notwendigen Sachen schnell zu richten. Ebenso musste noch das Auto startklar gemacht werden (Oel war so gut wie keines mehr drin…) und dann konnte es auch schon los gehen.
Wir fuhren nach Westport und ‚quartierten‘ uns dort in einem schnuckeligen Hostel ein, schliefen jedoch im Auto. Abends sassen wir gemuetlich auf ein, zwei Tee draussen und sahen zu spaeter Stunde noch ARGO an.

There we need to go

There we need to go


Am naechsten Tag lernten wir beim Fruehstueck Stefan, Marion und Rene kennen mit denen wir dann auch den Tag verbrachten. Wir fuhren zusammen zu einem kleinen Surfkontest und dann zum Cape Foulwind. Hier liefen wir einen herrlichen Track an der Kueste entlang zu einer Seehundkolonie. Anschliessend machten wir einen Abstecher beim Subway, da wandern hungrig macht 🙂 Ebenso deckten wir uns noch mit einem 2L Topf Eiscreme ein, den wir spaeter noch mit Pancakes genossen. Da wir uns noch nicht genug bewegt hatten, gings zuletzt noch eine Runde Pool spielen.
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Sonntags waren die 3 schon wieder on the road und wir machten uns nach dem Fruehstueck ebenso auf den Weg in Richtung Heimat. Unser naechster Stop hiess: Punakaiki Pancake Rocks and Blowholes. Hier kann man Kalksteinschichten begutachten, die wie Pancakes uebereinander geschichtet an der Kueste liegen/stehen. Das war richtig cool und schoen und wir schossen das ein oder andere Foto 🙂
Zurueck gings ueber den Arthur’s Pass, wobei sich das Wetter jedoch extrem verschlechterte und wir nicht wirklich etwas sehen konnten. Ebenfalls mussten wir eine gefuehlte Ewigkeit an einer Ampel im Nirgendwo warten, bis wir weiter fahren konnten.
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Bei Franzi machten wir uns noch etwas leckeres zu Essen und fielen dann sehr erschoepft mit neuen Eindruecken ins Bett und starteten in die Woche, in der meine Mam mich besuchen kam. Ole ole 🙂

Ta Moko

21 Mär

Getting a New Zealand memory for ever…
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Am Donnerstag den 14.03 war es soweit: ich bekam mein erstes Tattoo. Da ich mich absolut in die Kunst der Maoris und ihr Art und Weise etwas auszudruecken verliebt habe, entschied ich mich fuer ein Ta Moko. Im Internet suchte ich nach moeglichen Motiven, wurde fuendig und entwarf mein Tattoo, das dann nur noch vom Kuenstler mit den Maorisymbolen ‚gefuellt‘ werden musste. Mit Sandra und Laura gings exakt einen Monat zuvor zum ersten Mal ins Studio (City of Ink: http://www.cityofink.co.nz/), um mit Ra (Taettoowierer) zu sprechen. Ich brachte einen Delfin mit und erklaerte ihm wie das Design aussehen sollte. Ein paar Wochen spaeter sah ich den Entwurf und dieser hat mich einfach umgehauen. Wir veraenderten noch ein paar Details und vereinbarten einen Termin. Franzi war beim Begutachten dabei und erklaerte das Tattoo fuer taettoowierensfaehig 🙂
Als der Tag gekommen war, holte ich Franzi ab und es ging nach Christchurch. Theoretisch begleitete sie mich, um mir seelischen und moralischen Beistand zu leisten…aber es sollte anders kommen 🙂 Im Studio bekam ich dann die Skizze auf den Arm und es konnte auch schon losgehen.

Getting ready

Getting ready


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There it is :)

There it is 🙂


Und nachdem ich fertig war und bezahlen wollte, begann Franzi zu fragen, ob Ra denn noch Zeit haette. Schon beim Betrachten meines Entwurfs, vor ein paar Wochen hatte sie sich ein kleines Fern an ihren Knoechel malen lassen, war sich jedoch die ganze Zeit nicht sicher ob sie nun soll oder nicht. Spontan aber nicht unueberlegt entschied sie sich dazu das Fern stechen zu lassen 🙂 Nun haben wir eine Erinnerung, die uns und Neuseeland auf Ewig verbindet.
sie traut sich doch :)

sie traut sich doch 🙂


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Hiermit verabschiede ich mich auch schon in den naechsten Roadtrip, da meine Mam mich morgen besuchen kommt und wir gemeinsam die Suedinsel unsicher machen werden 🙂

Chinese Lantern Festival

20 Mär

BBQ at the beach, Chinese Lantern Festival in Hagley Park and watching the Godwits at New Brighton Beach…

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Leider hat alles ein Ende und so war der Tag der Abreise von Sandra und Laura schneller gekommen als erwartet. Am vorletzten Abend fuhren wir mit der Family zum nahe gelegenen Beach und grillten dort. Ausserdem durften wir in Genuss einer Fahrt mit einem motorisierten Dreirad mit dem Opa kommen (quadaehnlich nur mit drei Raedern). Tagsdrauf kam Franzi abends vorbei und wir hatten nochmals einen schoenen letzten Abend zu viert mit Wein und Suessem 🙂

Samstags fuhr ich dann zu Franzi und wir verbrachten das Wochenende chillenderweise bei ihr, wobei wir sonntags in ein Outlet nahe Christchurch zum Shoppen fuhren. Da ich nun unter anderem stolze Besitzerin eines langen Pyjamas war/bin, feierten Grace und ich Sonntagabend eine Rosa-Pyjama-Party auf dem Trampolin 🙂 Auch die naechste Woche verging wieder wie im Flug und war voll gestopft mit Haushalten und Kids beschaeftigen.

Am folgenden Wochenende fuhr ich wieder zur Franzi und gemeinsam besuchten das Chinese Lantern Festival in Christchurch im Hagley Park. Hier hatte ich zum aller ersten Mal in Neuseeland das Gefuehl von zu vielen Menschen. Wirklich lustig und ungewohnt, denn es gibt hier einfach sehr wenige Menschen im Vergleich zu anderen Laendern 🙂 Das Event war super toll und ich liess mir z.B. meinen Namen auf chinesisch schreiben. Ueberall fanden sich farbenfrohe Laternen, so auch in den Baeumen wie im Wasser. Das absolute Highlight war ein grosser Drache, den man von einer Bruecke aus bestaunen konnte.
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Sonntags lebten Franzi und ich dann unsere kreative Ader aus und naehten uns Patchwork-Handtaschen aus Stoff, den wir beim Recycling fuer super wenig Geld mitgenommen hatten. Leider bekamen wir die Taschen nicht fertig und so mussten wir das Wochenende drauf, eine zweite Naehsession einlegen. Anstatt die Naechte mit Feiern zu verbringen, tranken wir bei mir leckeren Wein und naehten bis 4Uhr nachts 🙂 Tagsdrauf gings dann nach New Brighton zum Bestaunen der Godwits. Diese Vogelart startet um diese Jahreszeit nach Alaska, um dort zu brueten. Wir kamen uns ganz schoen doof vor, wie wir dort sassen und die Voegel im Wasser beobachteten aber gut sowas macht man nun mal auch in Neuseeland 🙂
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Waiau Farm – Lake Sumner

11 Mär

Dropping windows on an Alpaca farm, tramping to the amazing Lake Sumner and searching for hot pools…

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Kaum hatten Sandra und Laura ihren ersten Tramp hinter sich gebracht, wartete auf uns alle ein weiteres Abenteuer. Meine Family tauschte vor einiger Zeit ihre alten Fenster gegen neue aus und die alten warteten immernoch im Garten auf den Abtransport zur Farm des Bruders von Deb. Und genau dies war unsere Aufgabe fuer den heutigen Tag (Dienstag, 12.02.2013). Franzi nahmen wir auch noch mit und so packten wir vier Maedels den Truck und den Trailer voll Fenster und schon konnte es los gehen. Ebenso waren auch unsere Freunde namens Cookie und Muffin an board 🙂 Irgendwo im Nirgendwo beschlossen wir eine Pause auf dem Dach des Trucks zu machen und schwupps schon kamen ein paar Chinesen vorbei, um diese Erinnerung mit uns zu teilen. Sie konnten nicht fassen was wir taten und fotografierten uns als wuerden wir hier etwas Besonderes machen. Anschliessend gings zur Farm, die wunderschoen abgelegen hinter den Bergen lag. Am Gate zur Farm empfang uns dann auch die Herde Alpacas und sie dachten wohl wir bringen Futter und keine Fenster…arme Tiere…
Nachdem wir die Fenster abgeladen hatten, schossen wir lustige Fotos und genossen die Zeit. Den Rueckweg waehlten wir uber Kaikoura und belohnten uns dort mit Fish&Chips&Icecream. Jedoch mussten wir erst einmal ein Parkplatz fuer unseren Riesentransporter finden und da ich nicht richtig einparken konnte, hoben wir den Haenger einmal kurz an und brachten ihn in die richtige Parkposition. Es muss schon ein herrliches Bild gewesen sein fuer alle die uns an diesem Tag gesehen habe: mega Truck & Trailer und drinnen sitzten vier Maedels 🙂

Das Aupairleben war nicht wirklich spektakulaer in dieser Woche und ausser den normalen Taetigkeiten machte ich Pesto. Donnerstags trafen wir uns wieder mit Franzi und assen bei Pizza Hut, wobei ich eine neue Schreibweise meines Namens erfuhr.
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Am Wochenende fuhren Sandra, Laura, Franzi und ich zum Lake Sumner. Gemeinsam quetschten wir uns in Sandra und Lauras Auto. Der Weg ist relativ spektakulaer, da man etwa 45km ueber eine Schotterstrasse muss, bis man am ‚Parkplatz‘ ankommt. Wir liessen das Auto am Lake Taylor stehen und wanderten nach Loch Katrine. Auf dem Weg dorthin uebernahm Franzi die Unterhaltung und so sangen wir beispielsweise ‚Banane, Zitrone in der Ecke steht ein Mann…‘. Am Ziel angekommen, schlugen wir unser 3-Mann-Zelt (Franzi meint es waere ein 2-Mann-Zelt) auf und versuchten Pasta zu kochen. Aufgrund des starken Winds mussten wir kreativ werden und uns ein Schutzschild mit der Isomatte bauen. Belohnt wurde unser Erfolg mit einer Flasche Wein und da es bald schon sehr frisch wurde kuschelten wir uns ins Zelt. Hier unterhielt uns Franzi abermals mit ihrem High-End-Handy mit diversen Videos und Fotos 🙂
Tagsdrauf marschierten wir nach unserem Pancake-Fruehstueck (Franzi hatte diese am vorigen Tag gemacht) zum Lake Sumner und suchten anschliessend die natuerlichen Hot Pools. Wir liessen unsere Rucksaecke unter ein paar riesigen Baeumen zurueck, da wir auch das Hut nicht fanden, welches wir eigentlich nach einer Stunde haetten erreichen muessen. Auch hatten wir leider keine Karte dabei und sonst trafen wir ausser ein paar Schafen niemanden, um nach dem Weg zu fragen. So suchten wir im Wald nach moeglichen Hot Streams und machten den Gefuehlstest, jedoch waren alle Streams die wir fanden kalt. Nachdem wir uns entschieden hatten die Nacht nochmals am Loch Katrine zu verbingen, machten wir uns nach 3 Stunden vergeblicher Suche wieder auf den Rueckweg. Hier hielten wir irgendwann auf dem Weg an und sammelten unsere letzten Wassertropfen, um TimTams mit heisser Milch zu geniessen. Ab und zu muss man sich auch etwas goennen. Und genau deshalb entschieden wir uns auch noch eine Flasche Wein zu trinken bevors weiter gehen konnte.
Sonntags mussten wir dann relativ frueh los, da ich mittags auf die Kids aufpassen musste. Ungluecklicherweise hielten Franzis Schuhe den ‚Strapazen‘ nicht stand und so musste sie den Rueckweg in FlipFlops antreten. Zuhause spielten wir dann mit den Kids und hatten einen schoenen Abend mit unserem Lieblingsfilm ‚Bridemaids‘.

Bis dahin, ich vermisse euch und immer daran denken: Laecheln und winken Maenner 🙂

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